NO-GO-AREA nun auch im Trierer Palastgarten?
Nach den jüngsten Ereignissen im Trierer Palastgarten, in denen Raub, Gewalt und auch eine Messerattacke von sich reden gemacht haben:
ist es in den sozialen Medien zu Entrüstung und Unverständnis gekommen.
Die Stadtratsfraktion der AfD sieht sich deswegen veranlasst, derlei unrühmlichen Umständen nach zu gehen und diese ggfs. im Interesse der Bürger der Stadt, aber auch der vielen Touristen, die den Palastgarten besuchen, nachzugehen.
Aus diesem Grund möchten wir unsere User darum bitten, uns in der Kommentarspalte unserer Facebookseite ihre Meinung zu diesem brisanten Thema mitzuteilen.
https://www.facebook.com/profile.php?id=100064942956445
Wir bitten darum, diese Meinungsäußerungen eventuell durch die Schilderung eigener Erlebnisse und/oder Beobachtungen zu ergänzen, ohne dabei aber den Blick für Objektivität und Fairness gegenüber betroffenen Menschen oder Gruppen zu verlieren.
Die Frage, die sich in diesem Zusammenhang stellt, ist die, dass viele Menschen in ihren Kommentaren inzwischen den Vergleich der Verhältnisse im Palastgarten mit so genannten „No-Go-Areas“ in anderen deutschen Städten bemühen.
Natürlich wäre es auch interessant, zu erfahren, was die Menschen über ähnliche Verhältnisse am Rand der Stadt denken, womit das Gelände des Nells Park gemeint ist.
Sollte die Gesamtbetrachtung dieser Rückmeldungen und Kommentare darauf hinweisen, dass es sich bei den kriminellen Handlungen nicht um Ausnahmetatbestände, sondern um einen permanent negativen Sicherheitszustand für Bevölkerung und Touristen handelt, wird die Stadtratsfraktion der AfD im Stadtrat eine entsprechende Anfrage einbringen.
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